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Aufarbeitung eines Rennrades in der Abteilung „Fahrradwerkstatt“ der Schülerfirma der Oberschule Ebstorf

Heute berichten wir über eine „Restaurierung“ eines Rennrades. Wir arbeiteten mehrere Monate an dem Rennrad. Am Anfang hatten wir einen ungeschliffenen und noch lackierten Rahmen ohne Reifen, Lenker und den anderen Teilen.

Wir bauten es dann Stück für Stück auf. Zuerst lackierten wir den Rahmen. Danach bauten wir die großen Anbauteile an. Dann kam bereits die Kette. Die Arbeit war sehr zeit- und nervenintensiv.
Immer wenn wir etwas Zeit neben den anderen Aufträgen hatten, setzten wir uns an dieses Fahrrad. Unsere Auftraggeberin, Frau Brodersen, war mit dieser Vorgehensweise einverstanden. So konnten wir in unserem ersten Jahr in der Fahrradwerkstatt alle Teile eines Fahrrades prima kennenlernen. Zudem machte die Arbeit an dem Fahrrad uns sehr viel Spaß, weil es vielseitiger und aufregender war als Kleinreparaturen durchzuführen. Wir hatten bisher noch nicht so eine große Verantwortung für ein Fahrrad übertragen bekommen. Bei der Bearbeitung des Auftrages gab es Höhen und Tiefen, es gab sogar Momente, wo man alles hätte hinschmeißen wollen, aber wir haben uns da durchgearbeitet und die schwierigen Dinge überwunden.

Als die Arbeit dann fertig war, waren wir sehr glücklich. Auch Frau Brodersen freute sich, dass ihr „neues“ Rennrad endlich fertig war und fuhr glücklich mit ihrem Fahrrad und hatte ihren Spaß.

Lukas Rehmann 10c

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